Entwicklung der Schule

Gründung der Fachoberschule

Die Fachoberschule in Hof wurde zum Beginn des Schuljahres 1970/71 errichtet; im ersten Schuljahr unterrichteten insgesamt fünf Lehrkräfte die 170 Schülerinnen und Schüler, die sich für den Schulbesuch eingeschrieben hatten. Schon im zweiten Schuljahr hatte sich die Schülerzahl annähernd verdoppelt (304, 1972/73 bereits 390), die Zahl der Klassen war auf 13 angewachsen.

Von 1970 bis 1980 befand sich die Schule mit der Mehrzahl ihrer Klassen in Räumen der Berufsschule am Pestalozziplatz. Unterrichtet wurde ferner auch im Schiller-Gymnasium, der „Herberge zur Heimat“, der Handwerkskammer und der Altstädter Schule; 1980 erfolgte der Umzug an den Schloßplatz; schon bald darauf (1982/83) erreichte die Schülerzahl mit 627 einen ersten Höhepunkt.

Gründung der Berufsoberschule

Nach einem Rückgang zum Ende der 80er Jahre begann seit dem Tief 1990/91 (mit nur 301 Schülerinnen und Schülern) ein kontinuierlicher Wachstumsprozess; die Neuordnung der beruflichen Oberstufe führte zum Schuljahr 1997/98 zur Errichtung einer Berufsoberschule (BOS) in den Ausbildungsrichtungen Technik und Wirtschaft. In den ersten beiden Klassen besuchten 20 (BOS 12TL) bzw. 16 (BOS 12WL) Schülerinnen und Schüler die neue Schule.

Mit der Einführung der 13. Jahrgangsstufe BOS (11 Schüler) 2002/03 und der erstmaligen Verleihung der „Zeugnisse der Allgemeinen Hochschulreife“ am Ende des Schuljahres war der Ausbau der Schule so gut wie abgeschlossen (FOS 13 seit 2007). Im Schuljahr 2010/11 erreichte die Schülerzahl den Rekordwert von 708.

Die Schulgebäude

Die beiden Schulgebäude der Beruflichen Oberschule Hof stehen im Bereich des alten Hofer Schlosses aus dem 13. Jahrhundert (1276 erstmals urkundlich erwähnt), das im Südosten der mittelalterlichen Stadt Teil der Stadtbefestigung war und 1743 abbrannte.

Auf den weiteren Unterseiten finden Sie weitere Details zur Geschichte der Gebäude am Schloßplatz und am Longoliusplatz.

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