Exkursion nach Leipzig

Kulturelle Zeitreise: Zwei unvergessliche Tage in Leipzig

Vom 17. bis 18.12. war die Klasse 12Wb in der sächsischen Messestadt. Die Anfahrt mit dem Zug gestaltete sich etwas schwierig, da aufgrund des hohen Passagieraufkommens die Klasse in zwei Gruppen die Reise antreten musste. Ein Teil fuhr direkt, der andere musste in Zwickau umsteigen. Aber beide Züge trafen fast pünktlich in Leipzig ein und die Klasse konnte zunächst ins Hotel gehen. Nach einer kurzen Pause besuchten wir das Museum „Runde Ecke“, wo man über die Staatssicherheit und ihre Methoden in der DDR viele Dinge erfahren konnte. So wurde zum Beispiel gezeigt, wie bereits Schulkinder überwacht wurden oder der Briefverkehr zwischen West-und Ostdeutschland systematisch kontrolliert wurde.

Anschließend machten wir einen Stadtrundgang durch die Leipziger Innenstadt, wobei wir natürlich die berühmte Thomaskirche mit dem Bach-Denkmal besuchten, aber auch die Nikolaikirche, den Augustusplatz mit dem Universitätsgebäude oder den Eingang zum berühmten Auerbachs Keller sahen. Beendet wurde der Gang am schönen Leipziger Weihnachtsmarkt.

Am nächsten Tag besuchten wir das Völkerschlachtdenkmal, wo man uns in einer sehr interessanten Führung über die Völkerschlacht und den Bau und die Besonderheiten des Denkmals informierte. Wir hatten Glück mit dem Wetter und hatten einen schönen Ausblick über die Stadt und das Seenland rund um Leipzig.

Mit der Straßenbahn fuhren wir zurück in die Innenstadt, um noch etwas durch die Stadt zu bummeln. Dann traten wir diesmal gemeinsam per Bahn die Heimreise an.

Wir sind uns einig: Leipzig ist eine Reise wert.

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