Informationen zum Wettbewerb

Informationen zum Wettbewerb

Der Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik „alle für EINE WELT für alle“ wurde 2003 von Bundespräsident Johannes Rau ins Leben gerufen und findet alle zwei Jahre statt.

Der Wettbewerb würdigt bundesweit das entwicklungspolitische Engagement von Schülerinnen und Schülern. Der Wettbewerb hat zum Ziel, den Lernbereich „Globale Entwicklung“ im Schulunterricht zu verankern und Kinder und Jugendliche für Themen der EINEN WELT zu sensibilisieren und zu aktivieren.

Die aktuelle, achte Wettbewerbsrunde steht unter dem Motto „‚Sei weltbewegend.‘ Verantwortungsvoll handeln. Miteinander gestalten!“ und stellt damit die Agenda 2030 in den Fokus.

In diesem Sinne bilden die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) und mit ihnen die Förderung von Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit einen ganz besonderer Schwerpunkt dieses Wettbewerbsdurchgangs.

Kinder und Jugendliche werden dafür sensibilisiert, dass und wie sie die Welt in Bewegung setzen können. Denn weltbewegend sein, das geht in kleinen und großen Schritten, sei es im Klassenzimmer, beim Einkauf, auf dem Schulweg oder in der Freizeit – in all diesen Bereichen und noch weit darüber hinaus gibt es Möglichkeiten zur verantwortlichen Mitwirkung im globalen Entwicklungsprozess.

Bezüglich der Darstellungsformen waren der Fantasie der Teilnehmerinnen und Teilnehmern keine Grenzen gesetzt: Ob digital oder analog, ob Texte, Fotos, bewegte Bilder, Malereien, Musik und Theaterstücke, Blogs oder Websites – jede entwicklungspolitische Idee zählte.

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