Nikolausaktion des Elternbeirats

Tees und Süßigkeiten für alle

Für leuchtende Augen sorgte die Spende des Elternbeirats am 06.12.2022. Schülerinnen und Schüler konnten sich in den Gebäuden am Schloßplatz und am Longoliusplatz aus schönen Weihnachtskartons bedienen, die randvoll mit Tees und Süßigkeiten waren. Vielen Dank dafür!

Auszeichnung "Gute gesunde Schule" 2021/22

FOSBOS Hof erneut als „Gute gesunde Schule“ ausgezeichnet

Am 05.12.2022 erhielt Melanie Fuchs bei einem feierlichen Festakt im Max-Joseph-Saal der Residenz in München stellvertretend für die ganze FOSBOS Hof im zweiten Jahr in Folge die Auszeichnung als „Gute gesunde Schule“. Durch die Projekte „Die gesunde Aktion im Monat“ und „Die bewegte Pause“ gelang es dem GgS-Team, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte zu mehr Bewegung und zu einem insgesamt gesünderen Lebensstil zu motivieren. Auch für das aktuelle Schuljahr sind zahlreiche Ideen vorhanden, die in Projekten und Aktionen verwirklicht werden sollen. Wir freuen uns auf unsere „Gute gesunde Schule“ im Schuljahr 2022/23.

Theaterbesuch

"Frühlings Erwachen" - hinter und vor den Kulissen

Die Klassen 13W und 12AS haben mit ihren Lehrkräften den Abend des 2. Advents im Theater Hof verbracht.

Dabei wurden sie von Theaterpädagogin J. Werner zunächst auf der Probenbühne hinter den Kulissen in das Stück eingeführt.

Um 19.30 Uhr wurde es dann ernst: Bühne frei - für das Tanztheater "Frühlings Erwachen"! Die Schüler beobachteten gespannt die sehr emotionale Umsetzung des Klassikers von Wedekind und zeigten sich von den tänzerisch-akrobatischen Bewegungen beeindruckt. Das Nachgespräch offenbarte, dass die Schüler die ein oder andere Idee an das Theater Hof weitergeben könnten, der Besuch sie aber insgesamt animierte, öfters eine Aufführung im Theater Hof zu besuchen.

Lesung im Deutschunterricht

Eine Krimiautorin im Deutschunterricht

Die Schüler der Klassen 12Wa und 12Wb hatten im November die Möglichkeit, eine junge Autorin kennen zu lernen, Sophia Verena, die jetzt in der Nähe von Rosenheim lebt und deshalb online eine Lesung aus ihrem neuesten Buch für die Schüler ermöglichte. Sophia Verena las aus dem Kriminalroman "All die kleinen Sünden - ein Fall für Felix Cain", der im Piper Verlag München in diesem Jahr erschienen ist. Die Schüler erlebten Spannung und gleichzeitig ein Spiel mit der Sprache. Der Roman spielt in Amerika und es geht um Mord, aber auch um viele kleine Sünden, die sich am Ende summieren und zu einer menschlichen Tragödie führen. Spannend bleibt das Ende. Das müssen sich die Zuhörer nun erlesen.

Die Autorin, die auch noch zwei weitere Bücher veröffentlicht hat, antwortete geduldig und ausführlich auf die Fragen der Schüler, die nicht nur das Buch betrafen, sondern auch den Entstehungsprozess, wie man einen Verlag findet, ob man vom Schreiben leben kann und vieles mehr. Die Schüler erfuhren, dass die Autorin sehr viel liest, um dann auch örtliche Gegebenheiten oder notwendiges Faktenwissen zu erschließen. Die wichtigste Aussage aber ist wohl, dass man, wenn man etwas erreichen möchte, für seinen Traum kämpfen soll und an sich glauben muss, um Erfolg zu haben, denn schon als Schülerin wollte Sophia ein Buch schreiben und sich eigentlich nicht mit Argumentationen, Stilmitteln und Motivvergleichen in Aufsätzen herumschlagen.

Wir bedanken uns herzlich bei der Autorin und hoffen, dass sie weiter gute Bücher schreibt und wir sie wieder einmal an unserer Schule als Gast begrüßen dürfen.

Projekt im Russisch-Unterricht

Stadtrundgang auf Russisch

Die Schüler des Russischkurses 13 hatten die Gelegenheit, ihre Russischkenntnisse mit Gästen aus der Ukraine und aus Weißrussland auszuprobieren. Zunächst gestalteten sie ein Plakat zu Sehenswürdigkeiten in Hof und schrieben eine Einladung zur Exkursion. In der nächsten Unterrichtsstunde wurden kleine Vorträge zu den Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum vorbereitet.

Dann war es soweit: Die Gäste wurden auf Russisch begrüßt und dann durch die Schule und das Stadtzentrum geführt, dabei erfuhren sie Wissenswertes über Jean Paul, das Rathaus, die Kirchen, die Altstadt, den Theresienstein, die Brauerein und den "Wärschtlamo". Gut kamen auch die bereits aufgestellten weihnachtlichen Buden in der Altstadt an.

Abschließend tranken alle zusammen dann noch einen Tee und nutzten die Gelegenheit, einander Fragen zu stellen. Am Ende betonten alle, dass sie sich Frieden wünschen und die russische Sprache als verbindendes Element zwischen den Völkern sehen.

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